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Häufige Fehler bei der Planung
und Erstellung einer Weißen Wanne
............. einer
wasserundurchlässigen Sohlenplatte ............. einer
wasserundurchlässigen Wandkonstruktion
............. bei Fugenbleche
............. bei Verpressschläuchen und Quellprofile
............. beim Schalungsbau
............. beim Bewehren
............. beim und nach dem Betonieren
Ein oftmals zu beobachtender Fehler bei
der Planung einer Weißen Wannen oder einer wasserundurchlässigen Sohlenplatte
ist die Annahme seitens des Planers, dass hierzu der bloße Einsatz von Beton
mit einem hohen Wassereindringwiderstand (früherer WU-Beton) ausreichend ist.
Diese Annahme, wie schon unter „Was ist eine Weiße Wanne?“ aufgeführt, ist
falsch.
Zur Erstellung einer dauerhaft
funktionstüchtigen wasserundurchlässigen Konstruktion gehört eine ganze Reihe
von planerischen Aspekten, welche schon vom Architekten bei der Grundrissgestaltung
bedacht werden sollten und dann vom Tragwerksplaner umzusetzen sind. Die
Planung ist dem Ausführenden, in Form von qualifizierten Planungsunterlagen,
zur Verfügung zu stellen.
Die Einholung eines Baugrundgutachtens
und der Bemessungswasserstände sollte auch bei der Erstellung einer Weißen
Wanne an erster Stelle der Planung stehen. Hierauf wird aber häufig verzichtet,
da der Planer davon ausgeht, dass er ja sowieso eine Weiße Wanne konstruieren
lässt. Folgende Probleme könnten hierdurch entstehen.
- Falsche Annahmen der Bodenpressung durch den Statiker. Hierdurch
entstehende Schäden an der Konstruktion durch unterschiedliche Setzungen.
- Überdimensionierung der Bewehrung durch zu hohe Sicherheiten aus
Unkenntnis des Baugrunds (Konstruktion wird hierdurch überteuert).
- Fehlplanung im Bereich von Deckenauflager, oberer Durchdringungen,
Fenster- und Lichtschachtanschlüsse in Folge von zu niedrig angenommenen Bemessungswasserständen.
Insbesondere der letzte Punkt kann zum Teil erst nach Jahren zu einen
Schaden führen.
Allgemein gilt bei allen
Betonbauteilen, dass das Erhärten des Betons mit einer Volumenverminderung
einhergeht. Daher ist bei der Planung und Ausführung darauf zu achten, dass unter
Beachtung der eingesetzten Betontechnologie, keine zu großen Betonierabschnitte
gewählt werden. Die Größe und Länge der einzelnen Betonierabschnitte und damit
die Anordnung der Lage von Betonierfugen als Dehnfugen, ist Aufgabe des Planers.
Hier i.d.R. die des Tragwerkplaners.
Häufige Fehler bei einer
wasserundurchlässigen Sohlenplatte
- Die DIN 1045-3 „Ausführung“ verlangt unter
6.4 Einbau der Bewehrung:
(6) Wird ein bewehrtes Bauteil
unmittelbar auf dem Baugrund (z. B. Fundamentplatte) hergestellt, so
ist dieser mit einer mindestens 50 mm dicken Sauberkeitsschicht aus
Beton abzudecken, wenn keine anderen Maßnahmen zur Sicherung der
Mindestbetondeckung getroffen werden.
Diese Forderung wird oftmals nicht
umgesetzt. Häufig wird der Baugrund nur mit einer Baufolie abgedeckt oder mit
einer Noppenbahn belegt.
Besonders letztere Maßnahme führt immer wieder zum Streit, ob dieses
funktioniert oder nicht.
Es sei aber entgegenzuhalten, dass die Sauberkeitsschicht nicht nur die Aufgabe
hat eine tragfähige Sicherung der Bewehrung und somit auch die Betonüberdeckung
zu gewährleisten, sondern diese soll auch eine gleichmäßige Dicke der
Betonsohle gewährleisten und zu einer zwangarmen Lagerung beitragen.
Unterbrechungen
und Durchgänge in der Sohle wird oftmals nicht die
notwendige Aufmerksamkeit geschenkt. Insbesondere bei Pumpenschächten, aber
auch Bodenabläufen und Rohrdurchgängen, sind hierbei häufig Undichtigkeiten
festzustellen.
Wenn schon nicht auf Pumpenschächte oder ähnliche Unterbrechungen in der
Betonsohlenkonstruktion verzichtet werden kann, so sind diese hinsichtlich der
Betonierfugung genauso zu behandeln, wie die der restlichen Kellerkonstruktion.
Rohre sind mit im Handel erhältlichen Dichtungen druckwasserdicht abzudichten.
Zu
geringe Sohlendicke, hierbei gilt >
25 cm unter Beanspruchungsklasse 1 (Druckwasser)
(empfohlene Mindestdicke lt. WU-Richtlinie 11/03; 6.2 Tabelle 1)
Wasserundurchlässig
geplante Betonkonstruktionen sind hinsichtlich der rissbreiten Begrenzung so
zu planen, dass die hier entstehenden Risse fein und somit unschädlich verteilt
werden. Dieses ist Sache des Tragwerksplaners und soll hier nicht weiter
erläutert werden. Tatsache ist aber, dass vor Ort und in Planungsunterlagen
sowohl hinsichtlich des Bewehrungsgrades als auch der Bewehrungsführung Mängel
feststellbar sind, welche dann zum Schaden führen können.
Die Dichtigkeit des
Betonbauwerks wird in besonderer Weise auch von der eingesetzten
Betontechnologie gewährleistet. Häufig anzutreffende Fehler sind hierbei eine ungeeignete
Betonrezeptur und das Zusetzen von Wasser (verlängern) auf der Baustelle zur
einfacheren Verarbeitung des Betons. Bei der Bestellung des Betons ist eine
Konsistenzklasse anzugeben. In den Konsistenzklassen (F1 bis F6) sind das
Ausbreitmaß und das Verdichtungsmaß des Frischbetons geregelt. Ein Zugeben von
Wasser würde den W/Z-Wert (Wasserzementwert) erhöhen und somit die
Eigenschaften des Betons negativ verändern.
I.d.R. sollte der Beton für WU-Bauteile in der Konsistenzklasse F3 geordert
werden und eine etwaige bessere Verarbeitung mittels Betonverflüssiger
eingestellt werden.
Die zügige Entladung
der Betonfahrzeuge ist sicherzustellen. Die Abnahmemenge pro Stunde ist bei der
Disposition des Beton mit anzugeben. Das Mischfahrzeug muss spätestens nach 90
Minuten nach Beginn des Beton-Mischvorgangs entladen sein.
Auch ist oftmals
festzustellen, dass Betonsohlen im Allgemeinen garnicht, nicht ausreichend oder
nicht lange genug nachbehandelt werden. Der Beton unterliegt hierbei einer
raschen Volumenänderung durch zu schnellen Wasserentzug. Faktoren wie Zugluft,
Wind, Wärme, u.a., durch Sonneneinwirkung und niedrige Luftfeuchtigkeit
verstärken die Gefahr der hiermit eingehenden Rissbildung.
Hier gilt: Der Beton ist sofort nach dem Verdichten nach zu behandeln.
Häufige Fehler bei einer
wasserundurchlässigen Wandkonstruktion
Hinsichtlich der Planung und Ausführung
der Konstruktion im Allgemeinen des Bewehrungsgrades und der Bewehrungsführung
im Besonderen, ist den Wänden der wasserundurchlässigen Betonkonstruktion die
gleiche Aufmerksamkeit zu schenken, wie die der Sohlenplatte.
Als besonders anfällig sind
hinsichtlich von schädlichen Zwängungen, die bei heutigen Bauvorhaben oftmals
vorgefundenen Erker und Rücksprünge. Zur Vermeidung dieser Probleme ist ein
einfacher, uneingeschnittener Grundriss der verspielten Grundrissvariante
vorzuziehen.
Große und verspringende Bauteile sind durch Betonierfugen / Bewegungsfugen zu
unterbrechen.
Betonierfugen, wie z.B. die des Wand- /
Sohlenaufstands, sind hinsichtlich der Bewehrungsführung, der
Bewehrungsanschlüsse und der Abdichtungsmaßnahmen besondere Aufmerksamkeit zu
schenken.
In der Praxis werden
immer wieder zu geringe Wanddicken angetroffen; hierbei gilt > 24 cm unter Beanspruchungsklasse 1 (Druckwasser) (empfohlene
Mindestdicke lt. WU-Richtlinie 11/03; 6.2 Tabelle 1)
Im Bereich der Betonierfugen und / oder
Bewegungsfugen fallen immer wieder folgende Mängel ins Auge.
Häufige
Fehler beim Einsatz von Fugenbleche / Fugenbänder
- unsachgemäß eingebaute Fugenbleche / Fugenbänder
- keine / ungenügende Fügung von Fugenbändern, (Art der Fügung, je
nach Fugenband)
- keine Verschweißung, Verklebung, Verschraubung usw. bei
Fugenblechen.
Im Falle der zulässigen Überlappung, nicht genügend Überlappungslänge (> 300
mm bis zu einem lichten Abstand von > 50 mm) - zu geringe Dicken von Fugenblechen (> 1,5 mm)
- zu großer Befestigungsabstand
- zu geringer Abstand zu der Anschlussbewehrung (> 20
mm)
- keine Sicherstellung der Dichtigkeit zwischen vertikalen
Fugenbändern und horizontalen Fugenblechen
- zum Einbau der Fugenbleche / Fugenbänder in die Sohle wird die
Bewehrung der Sohle aufgetrennt, anstatt hier frisch in frisch einen
Sockel aufzubetonieren. Alternativ kann die Bewehrungsführung so geplant
und ausgeführt werden, dass die Bleche in der Sohle einstehen oder
beschichtete Fugenbleche zum Einsatz kommen, die keinen so großen
Betoneinstand benötigen.
Häufige Fehler bei Verpressschläuchen und Quellprofile
sollen Vorzugsweise nur als Sekundärabdichtung, zusammen mit anderen
Fugenabdichtungen eingesetzt werden. Nur für Arbeitsfugen geeignet.
- Im Bereich des Verpressschlauches wird keine Sohlenmulde
geschaffen. Bei Ouellprofilen wird der Aufstandsbereich nicht abgezogen
und geglättet.
- Der Beton weist beidseitig der Arbeitsfuge kein dichtes Gefüge auf.
- Abstände der Befestigungen werden zu groß gewählt. Die
Verpressschläuche oder Quellprofile können unterspült werden (müssen auf
den anzubetonierenden Bauteil press anliegen). Die Dichtigkeit der
einzelnen Betonierabschnitte ist somit nicht mehr gewährleistet.
- Verpressschläuche:
zu lange Verpresswege (max. i.d.R. ca. 10 m) - Kontakt von Schläuchen im Bereich von neu anzusetzenden
Verpressschläuchen (Kontakt wegen gegenseitiges Verpressen vermeiden = Abkleben
eines Schlauches im Kreuzungspunkt)
- falsches verpressen, zu schneller – nicht gleichmäßiger
Druckaufbau,
- zu frühes schließen des dem Packer abgewandten Schlauchendes (noch
kein blasenfreies Austreten der Verpressmasse, vor aufschrauben des
Packers auf dieser Seite),
- zu kurze Verpressdauer (nicht Vollständige Verpressung der
Arbeitsfuge)
- kein Abdichten von Leckagestellen bei vorzeitigem Materialaustritt.
- kein Nachverpressen des Injektionsschlauches innerhalb der
Verarbeitungszeit des Materials (ungenügende Befüllung der Arbeitsfuge)
Häufige Fehler beim Schalungsbau
- Undichtigkeiten der Schalungsstöße und / oder im Bereich von
eingeschalten Aussparungen und dem hiermit verbundenen Ausbluten des
Zementleims.
- Keine Auftriebssicherung bei hohen Wänden.
- Falsche, nicht zugelassene Mauerstärken (Durchlässe der
Spannstellen) der Ankerstäbe im Bereich der Spannstellen. Hier kommen
oftmals die im herkömmlichen Betonbau eingesetzten Kunststoff- Mauerstärken
(Duchlassrohre) ohne Wassersperre als Mauerstärken zum Einsatz.
- Ungünstige Wandversprünge werden gelegentlich in einem Stück
mitgeschalt und betoniert, anstatt hier eine Betonierfuge zu erstellen.(erhöhte
Rissbildung infolge Zwang).
- Schalungen können insbesondere im Sommer sehr warm werden und sind
vor dem Betonieren mit Wasser zu kühlen. Die Schalung ist auch nach dem
Betonieren vor zu hohen Erwärmungen zu schützen. Siehe hier
„Nachbehandlung“.
- Schalungen sind in ihrer Anschaffung und den Kosten der Anlieferung
zur Baustelle sehr kostenintensiv. Daher ist ein frühzeitiges Ausschalen
immer wieder zu beobachten. Ausschalfristen werden nicht eingehalten.
Hierbei kann es zu Störungen im Betongefüge kommen.
Häufige Fehler beim Bewehren
- Gerade dieser Punkt wird von den Tragwerksplanern hinsichtlich der
„Einbaubarkeit“ der Bewehrung gerne vernachlässigt.
- Es kommt immer wieder vor, dass Bewehrungsführungen und die
Dimensionierung der Bewehrung es dem Einbauer unmöglich macht hier regelkonform
zu arbeiten. In der Folge kommt es zum unplanmäßigen Weglassen der
Bewehrung, Trennungen der Bewehrung zum Schaffen von Rüttelgassen, usw.
- Richtig und normgerecht wäre es, wenn der Tragwerksplaner bei der
Erstellung der Bewehrungszeichnung diese Probleme schon erkennt und
Rüttelgassen sowie Betoniergassen mitplant und diese in den
Bewehrungsplänen auch einzeichnet. (siehe: DBV-Merkblatt, „Betonierbarkeit
von Bauteilen aus Beton und Stahlbeton; 2.2.1“)
- Aber auch von Seiten der Ausführenden ist immer wieder ein
„Vergessen“ der Rüttel- und der Betoniergassen zu beobachten.
- Ein weiteres Problem stellen immer wieder unsachgemäß eingebaute
Betonabstandshalter dar.
Teilweise sind diese materialtechnisch nicht geeignet, hier einwirkende
Lasten aufzunehmen (z.B. leichte Kunststoffabstandshalter).
Die Abstandshalter sind so zu wählen, dass diese beim Schal- und Betoniervorgang
die geplante Lage der Bewehrung gewährleisten. - Falsche Wahl der
Abstandshalter,
- Zu großer
Anpressdruck der Schalung gegen die Abstandshalter beim Zuschalen der
Wandschalung - insbesondere Kunststoffabstandshalter - drücken sich nach
dem Ausschalen in Folge der Rückverformung (Rückfederungseffekt) dieser
aus der Betonoberfläche heraus = optischer Mangel und zu geringe
Betonüberdeckung),
- Eine zu geringe
Anzahl, falsches Verlegemaß (zu geringe Betonüberdeckung) und die nicht
am äußersten Bewehrungsstab angebauten Abstandshalter
. ........sind
die am häufigsten festgestellten fehlerhaften Ausführungen im Bereich der
Abstandshalter.
Häufige Fehler beim und nach dem
Betonieren
- Die Konsistenz des Betons darf auf der Baustelle nicht mehr
verändert werden.
Auch hier wird, wie bei den Betonsohlenkonstruktionen, immer wieder gerne
auf der Baustelle ein Verlängern des Betons vom Verwender angeordnet.
Ansonsten gilt dasselbe wie zu, der „häufige Fehler bei einer
wasserundurchlässigen Sohlenplatte“, beschrieben. - Bei dem Betonieren von Wänden ist als erste Schüttlage ein
Anschlussbeton mit einem Größtkorn von 8 mm einzubauen, wenn ein
Entmischen des Betons zu erwarten ist. Diese Forderung gilt generell bei teilfertigen
Elementwänden. Die Höhe dieses
Anschlussbetons sollte in etwa der der Wanddicke, mindestens aber 30 cm
entsprechen. Auf diese Schüttlage wird aber oftmals verzichtet. Es kommt
in diesen Bereichen zu einer Anreicherung von Großkorn, welcher zu
Nestbildung und somit Undichtigkeiten neigt.
- Auch ist immer wieder zu beobachten, dass beim Betonieren eine zu
hohe Schütthöhe zu einem Entmischen des Betons führt. Entweder es wird
ohne Schüttrohre mit dem Betonkübel ab Schalungshöhe der Beton eingelassen
oder der Pumpenschlauch wird nicht in die Schalung eingelassen. Die
Homogenität des Betons ist somit als nicht gewährleistet anzusehen
(Entmischungen).
- Zu hohe Steiggeschwindigkeiten beim Betonieren. Die einzelnen
Schüttlagen können mit dem Innen- oder Außenrüttler nicht / oder nur
unzureichend entlüftet werden.
- Auch ist zu beobachten, dass mangelnde Erfahrung beim Bedienen des
Innenrütlers immer wieder zu Qualitätsverlusten im Betongefüge führen.
- Betone in WU-Bauteilen sind generell mit dem Rüttler
nachzuverdichten.
- Insbesondere im Wandkopfbereich ist dieser nochmals mechanisch
(z.B. Reibebrett) nachzuverdichten. Dieses hat nach einem der Konsistenz
und der Hydrationsentwicklung des Betons abgestimmten Zeitraum zu
erfolgen.
- Nach dem Betonieren muss sofort die Nachbehandlung einsetzen. Der
Beton ist zu schützen.
Eine Weiße Wanne ist ein anerkanntes
und dauerhaft funktionstüchtiges Bauwerk. Sind sämtliche Planungs- und
Ausführungsleistungen nach den anerkannten Regeln der Technik erbracht, kann
der Nutzer lange Zeit ohne notwendige Sanierungsmaßnahmen die Anlage nutzen.
Hierzu bedarf es von allen Seiten Erfahrung bei der Planung und Umsetzung.
Da die Normengeber hier einen Mangel
erkannt haben, fällt die Erstellung einer wasserundurchlässigen Konstruktion i.d.R
unter den Merkmalen einer B II Baustelle. Eine Fremd- und Eigenüberwachung ist
somit vorgeschrieben.
Leider kommt es sowohl bei der Planung,
als auch bei der Ausführung immer wieder zu selbigen Fehlern, welche eine teure
Sanierung nach sich ziehen.
Festzustellen ist aber, dass einfache
partielle Undichtigkeiten durch Rissbildung und / oder lineare Undichtigkeiten
von Wandaufsatzbereichen bei dieser Art des Abdichtungskonzeptes mit
vergleichsweise geringem Aufwand (z.B. Verpressen) abzudichten sind.
Überarbeitet 07/2007
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